Lex Aquilia

([lat.] aquilisches Gesetz) (286 v. Chr.) ist das römische Volksgesetz, das die Ersatzleistungen für Sachbeschädigungen neu regelt und damit einen Grundpfeiler für die gesamte folgende Entwicklung des Schadensersatzrechts bildet. Lit.: Hausmaninger, H., Das Schadenersatzrecht der lex Aquilia, 5. A. 1996




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